A. Brämer, U. Knufinke, M. Przystawik, M. Rürup, C. Schwarzkopf
2020

Heft 7 der Reihe Archiv aus Stein, herausgegeben von der Stiftung Denkmalpflege und dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg

 

Das erste Bethaus, das Hamburger Juden sich erbauten, war der Tempel in der Poolstrasse. Ein eindrucksvoller, eleganter und repräsentativer Bau und eine der Keimzellen des Reformjudentums.
Diese überragende Bedeutung des Tempels sollte zu einem neuen Ansatz im Umgang mit seiner erhaltenen Substanz führen.  

 

"Hamburg rettet mit Kauf den ersten Bau des liberalen Judentums: Der Israelitische Tempel in der Poolstraße ist eine Besonderheit – und seine Einweihung 1844 glich einer kleinen Revolution. Jetzt sichert die Stadt Hamburg den Erhalt der Ruine." -- Die Welt, 11.12.2020.

 

ISBN 978-3-936406-63-4