11.04.2024

Ausstellung vom 1. bis 28. April im Foyer des Hamburg-Hauses und vom 1. bis 31. Mai in den Räumen der Bücherhalle Eimsbüttel

Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ Flucht und Neuanfang in Buenos Aires, Montevideo und São Paulo zeigt am Beispiel der drei südamerikanischen Metropolen und verschiedener Biografien den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil und die langandauernden Nachwirkungen der nationalsozialistischen Vertreibungspolitik auf. Auf 14 Plakaten sowie einer Audiostation und einem Katalog mit weiteren Materialien werden verschiedene Schlaglichter auf diese komplexe Geschichte geworfen.

 

Zu sehen ist die Ausstellung im Laufe des Jahres 2024 an folgenden Orten:

1. bis 28. April im Foyer des Hamburg-Hauses (Doormannsweg 12, jeweils während der Öffnungszeiten)

6. bis 31. Mai in den Räumen der Bücherhalle Eimsbüttel (Doormannsweg 12, jeweils während der Öffnungszeiten) >> dahinter dann gerne das Logo der Bücherhalle oder dadrüber, gerne auch mit "in Kooperation mit: und dann Logo", unser Logo kann weg)

Juni-August im Institut für die Geschichte der deutschen Juden (Besichtigung nach Voranmeldung (schluesseldokumente@igdj-hh.de) während der Öffnungszeiten, Führungen am 2. Juni, 14-15:30 Uhr im Rahmen von Denkmal am Ort (https://www.denkmalamort.de/deutsch/hamburg-1-2-juni-2024/) und am 8. Juni, 17 Uhr im Rahmen des Gesprächsabends mit Claudio Silberberg, weitere Gruppenführungen auf Anfrage, )

September in der KunstKlinik Eppendorf (Martinistraße, jeweils während der Öffnungszeiten)

weitere Termine und Orte folgen in Kürze

 

Wir danken für die finanzielle Förderung