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Das Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ) wurde 1966 gegründet und widmete sich damit als erste Forschungseinrichtung in der Bundesrepublik ausschließlich der deutsch-jüdischen Geschichte. Als Stiftung bürgerlichen Rechts wird das Institut von der Freien und Hansestadt Hamburg getragen.
Verbundprojekt „Antisemitismus in pädagogischen Kontexten – Religiös codierte Differenzkonstruktion in der frühen und mittleren Kindheit“
Neue Ausschreibung
"Für die Stärkung des Verständnisses und des Wissens über jüdische Geschichte und Kultur"
Survivor Scholars und das Schreiben über traumatische Erfahrungen – jüdische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach dem Holocaust
Österreichische Gesellschaft für Zeitgeschichte würdigt Studie zum Haus Rothenbaumchaussee 38
Überblick über Aktivitäten und Projekte